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Sepsis

Herausforderungen in Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge


Die Ergebnisse der Prävalenzstudie des Kompetenznetzwerkes Sepsis (SepNet) haben nicht nur unter Ärzten, sondern auch im Gesundheitssystem eine erhebliche Resonanz gefunden. Auf der Grundlage dieser epidemiologischen Daten von hoher Repräsentativität ist eine wissenschaftlich begründete Einschätzung der Krankheitslast, die der schweren Sepsis geschuldet ist, erstmalig möglich geworden.

Sowohl die systematische Entwicklung von Leitlinien seitens der Deutschen Sepsis-Gesellschaft (DSG) als auch die Ergebnisse der Prävalenzstudie des SepNet zur Leitlinienkonformität haben jedoch aufgezeigt, dass es weiterhin erhebliche Defizite gibt. Es liegen auch bisher zu wenige Behandlungsempfehlungen vor, welche sich auf eine hohe wissenschaftlich begründete Evidenz berufen können. Umso wichtiger erscheint allerdings die Konformität mit den wenigen hochgradig evidenzbasierten Empfehlungen in der klinischen Praxis.

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Tags: intensiv-news sepsis prävention diagnostik therapie 

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