Durch den Einsatz neuer therapeutischer Konzepte hat sich die Lebenserwartung von Patienten mit metastasiertem kolorektalen Karzinom deutlich gebessert.
Seit einiger Zeit bemüht sich das Gesundheitssystem intensiv darum, das Tabuthema „chronisch entzündliche Darmerkrankungen“ (CED) zu brechen und das öffentliche Bewusstsein für die an Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa erkrankten Menschen zu erhöhen.
Dieser Bericht liefert eine Zusammenfassung der verfügbaren Erkenntnisse über relevante Aspekte der Qualität der Pflege von DGKS im Management von PatientInnen mit CED.
Kommentar für den Alltag: Die angeführte rezent publizierte Metaanalyse über die Wirksamkeit neuerer Medikamente gegen chronische Obstipation mit oder ohne Reizdarmsyndrom diente als Anlass, eine kurze „alltagstaugliche“ Übersicht über die neuen und vielversprechenden Therapieansätze zu erstellen.
Die heute gültigen Screeningintervalle für die Vorsorgecoloskopie und die Nachsorge nach Polypektomie gehen von einer perfekten Darmvorbereitung aus.
Clostridium difficile, ein gram-positives, sporenbildendes, anaerobes Stäbchen gilt heutzutage als wichtigster Erreger bei nosokomialen Durchfallserkrankungen.
Ungefähr 15% aller Patienten mit einer Colitis ulcerosa (CU) entwickeln zu Beginn oder im Laufe der Jahre eine steroidrefraktäre schwere Colitis ulcerosa.
Die Colitis ulcerosa stellt eine der zwei Hauptformen chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED) dar und betrifft vor allem junge Menschen.
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