Die Prognose von malignen Gallengangsstenosen ist meist schlecht, da diese Tumore aufgrund der geringen klinischen Symptomatik oft erst im Spätstadium diagnostiziert werden.
Der Barrett-Ösophagus bedeutet eine intestinale Metaplasie des Plattenepithels im Bereich des distalen Ösophagus.
Patienten mit Barrett-Ösophagus sind mit einem erhöhten Risiko, ein Ösophagus-Karzinom zu entwickeln, belastet: Im Bereich der Zylinderepithelmetaplasien kann über „low-grade Dysplasien“ (LGD) und „high-grade Dysplasien“ (HGD) ein Adenokarzinom entstehen.
Die Implantation von Gallengangsstents stellt heute die Standardtherapie zur Palliation von Ikterus bei inoperablen malignen Gallengangsstenosen dar.
Die Radiofrequenzablation (RFA) ist eine etablierte Methode im Rahmen des endoskopischen Managements von PatientInnen mit Barrett-Ösophagus.
Irgendwie hatten wir akzeptiert, dass die Entstehung eines Barrett-Ösophagus ein schicksalhaftes Ereignis, getriggert durch Reflux, sei.
Eine der Neuigkeiten der letzten Jahre stellt die Radiofrequenzablation bei Barrettösophagus dar.
Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist weltweit eines der häufigsten Malignome, wobei geographische Unterschiede beobachtet werden.
Barrett-Ösophagus (BE) ist ein prämaligner Zustand und benötigt eine regelmäßige endoskopische und histologische Überwachung.
Das zentrale Gallengangskarzinom ist eine besondere Erkrankung: Wenn es nicht durch operative Entfernung kurierbar ist, stirbt der Patient selten am Tumor selbst, sondern an den Komplikationen der Cholestase, die vom Tumor ausgelöst werden.
Die Studiengruppe präsentiert hier die zweite professionelle Kostennutzenanalyse der Ablation des Barrettösophagus (BE) mit aktuellen Kennzahlen aus 2012, nach einer ersten Analyse 2009 in derselben Zeitschrift.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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