Les troubles de la déglutition, multiples et parfois sévères, sont une complication des soins intensifs qu’il serait souhaitable de dépister systématiquement, de suivre et de traiter de façon ciblée.
Im Jahr 2018 sind in Deutschland 954.874 Menschen gestorben, gegenüber dem Vorjahr hat sich die Zahl der Sterbefälle um 2,4% erhöht (2017: 932.300, Statistisches Bundesamt).
Im Jahr 2018 sind in Deutschland 954.874 Menschen gestorben, gegenüber dem Vorjahr hat sich die Zahl der Sterbefälle um 2,4% erhöht (2017: 932.300, Statistisches Bundesamt).
On entend par soins palliatifs l’accompagnement et le soulagement actif de patients très gravement atteints d’une maladie évolutive incurable, dont l’espérance de vie est par conséquent limitée.
Unter Palliative Care wird die aktive umfassende Betreuung schwerstkranker Patienten mit einer nicht heilbaren, progredienten Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung verstanden, mit dem Ziel, deren Lebensqualität zu verbessern.
Unter Palliative Care wird die aktive umfassende Betreuung schwerstkranker Patienten mit einer nicht heilbaren, progredienten Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung verstanden, mit dem Ziel, deren Lebensqualität zu verbessern.
Mit der bemerkenswerten Entwicklung der intensivmedizinischen Therapie und Pflege über die letzten Jahrzehnte ist zunehmend auch ein Problembewusstsein hinsichtlich des Verhältnisses von Machbarem und Sinnvollem entstanden.
Neben der heftigen Debatte um die nachweislich schlechte Ernährungslage vieler älterer Menschen entsteht eine zunehmend dringlichere Diskussion um das Problem der selbst gewählten und gezielten Nahrungs- und Flüssigkeitsverweigerung von Patienten am nahenden Lebensende zur rascheren Herbeiführung des Todes.
Das Österreichische Bundesministerium für Gesundheit und Frauen hat im März 2004 eine Stellungnahme zur subkutanen Infusion abgegeben und darin festgestellt, dass "…aus ärztlicher Sicht festzuhalten sei, dass sich in der modernen Medizin grundsätzlich keine Indikationen für eine subkutane Infusion ergeben, da selbst wenn ein venöser Zugang nicht gefunden werden kann - ein solcher intraossär jederzeit verfügbar ist".
Die so genannte "terminale Sedierung" führt international zu weit reichenden Debatten und medizinethischen Kontro-versen. In der jüngsten Vergangenheit sind auch im deutschsprachigen Raum eine Reihe von Beiträgen erschienen, die grundlegende Aspekte in medizinischer und philosophischer Perspektive diskutieren.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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