L’infarctus aigu du myocarde peut être compliqué d’un choc cardiogénique initialement et à tout moment de son évolution.
Der akute Myokardinfarkt kann initial und jederzeit im Krankheitsverlauf durch einen kardiogenen Schock kompliziert werden. Trotz erheblicher Fortschritte und Erfolge in der Reperfusionstherapie des akuten Myokardinfarkts mittels Thrombolyse oder perkutaner Koronarintervention (PCI) bleibt der kardiogene Schock die häufigste Todesursache von Patienten mit akutem Myokardinfarkt.
Après une opération du cœur, on observe souvent une aggravation généralement transitoire de la fonction cardiaque de pompage.
Nach Herzoperationen kommt es häufig zu einer meist temporären Verschlechterung der kardialen Pumpfunktion. Wesentliche Trigger dabei sind ein „Stunning“, verursacht durch eine mehr oder weniger ausgeprägte intraoperative myokardiale Ischämie
L’hémodynamique des patients en choc septique est caractérisée par une combinaison de vasoplégie, d’hyporéactivité aux catécholamines et de dysfonctionnement myocardique.
Die Hämodynamik von Patienten mit septischem Schock ist durch eine Kombination von teils profunder Vasoplegie, Hyporeaktivität auf Katecholamine und myokardialer Dysfunktion gekennzeichnet.
Nach Herzoperationen kommt es häufig zu einer meist temporären Verschlechterung der kardialen Pumpfunktion. Wesentliche Trigger dabei sind ein „Stunning“, verursacht durch eine mehr oder weniger ausgeprägte intraoperative myokardiale Ischämie, und das Auftreten einer postoperativen systemischen Entzündungsreaktion mit konsekutiver inflammationsbedingter Kardiodepression.
Der akute Myokardinfarkt kann initial und jederzeit im Krankheitsverlauf durch einen kardiogenen Schock kompliziert werden. Trotz erheblicher Fortschritte und Erfolge in der Reperfusionstherapie des akuten Myokardinfarkts mittels Thrombolyse oder perkutaner Koronarintervention (PCI) bleibt der kardiogene Schock die häufigste Todesursache von Patienten mit akutem Myokardinfarkt.
Die pulmonalarterielle Hypertonie mit konsekutiver rechtsventrikulärer Dysfunktion ist beim Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) des Erwachsenen mit einer schlechten Prognose assoziiert.
Im Gegensatz zur chronischen Herzinsuffizienz hat die medikamentöse Behandlung der akut dekompensierten Herzinsuffizienz in den letzten Jahren keine entscheidenden Fortschritte gemacht.
Die Herzinsuffizienz nimmt in den letzten Jahren stetig zu und wird als das führende kardiale Krankheitsbild des 21. Jahrhunderts angesehen. Die koronare Herzkrankheit (KHK) alleine oder in Kombination mit der arteriellen Hypertonie ist sicherlich die häufigste Ursache der Herzinsuffizienz in den westlichen Industrieländern.
Die Hämodynamik von Patienten mit septischem Schock ist durch eine Kombination von teils profunder Vasoplegie, Hyporeaktivität auf Katecholamine und myokardialer Dysfunktion gekennzeichnet.
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