Arterieller Hypertonus ist weit verbreitet und tritt häufig in Kombination mit anderen Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Hyperlipidämie und kardiovaskulären Erkrankungen auf.
In dem jüngst im renommierten British Medical Journal publizierten Beitrag „Statins for primary prevention of cardiovascular disease“ beschäftigen sich die Autoren mit den Unsicherheiten bezüglich der positiven Therapieeffekte von Statinen
Im Rahmen einer prospektiven spanischen Multicenterstudie (doppelt-verblindet) wurden 158 Patienten mit Leberzirrhose nach einer Varizenblutung zusätzlich zur Standardtherapie, bestehend aus nicht-selektiver Betablockertherapie und endoskopischer Bandligatur (EBL) innerhalb von 10 Tagen nach Varizenblutung in eine Simvastatin- (20-40 mg/d) oder Placebo-Gruppe randomisiert.
Un groupe de chercheurs a pris la peine de réunir tous les travaux réalisés à ce jour sur le thème des statines et des hémorragies sous-arachnoïdiennes (HSA) et de les soumettre à une analyse statistique.
Andreas H. Kramer Calgary, Canada und Jeffrey J. Fletcher, Ann Arbor, Michigan, USA, unterzogen sich der Mühe, alle Arbeiten, die bisher zum Thema Statine und Subarachnoidalblutung (SAB) publiziert wurden, zusammenzufassen und statistisch auszuwerten, dies vor dem Hintergrund,
On sait que les effets bénéfiques des statines ne se limitent pas à leur action hypocholestérolémiante.
Seit der Einführung der 3-Hydroxy-3-Methylglutaryl-Coenzym-A-Reduktase-(HMG-CoA-Reduktase-) Inhibitoren in der Therapie von Fettstoffwechselstörungen, haben Statine weit über ihre Cholesterin-senkende Wirkung hinaus Bedeutung in der Medizin erlangt.
Seit der Einführung der 3-Hydroxy-3-Methylglutaryl-Coenzym-A-Reduktase-(HMG-CoA-Reduktase-) Inhibitoren in der Therapie von Fettstoffwechselstörungen, haben Statine weit über ihre Cholesterin-senkende Wirkung hinaus Bedeutung in der Medizin erlangt.
Andreas H. Kramer Calgary, Canada und Jeffrey J. Fletcher, Ann Arbor, Michigan, USA, unterzogen sich der Mühe, alle Arbeiten, die bisher zum Thema Statine und Subarachnoidalblutung (SAB) publiziert wurden, zusammenzufassen und statistisch auszuwerten, dies vor dem Hintergrund, dass ein „delayed ischemic neurological deficit“ (DIND) bei bis zu 30% aller Patienten mit einer spontanen aneurysmatischen Subarachnoidalblutung auftreten, zu Morbidität und Mortalität beitragen und möglicherweise – als „Schlaganfall gesehen“ – durch eine Statintherapie in Quantität und Qualität reduziert/verhindert werden könnte.
Diese und ähnliche Fragen sind derzeit Gegenstand einer intensiven Diskussion aufgrund der ansteigenden Inzidenz der Sepsis und deren hoher Letalität. Trotz evidenter Fortschritte in der Sepsistherapie stellen sich die Kosten für die Behandlung der Sepsis in einer volkswirtschaftlich beachtlichen Größenordnung dar und belaufen sich auf ca. 1,0-2,2 Milliarden.
"Eine Statintherapie sollte bei hämodialysepflichtigen Typ-2-Diabetikern nicht neu begonnen werden". Diese Formulierung wird 2006 die neue K/DOQI-Richtlinie "Diabetes und Nierenerkrankung" enthalten.
Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (CKD) sind ein Hochrisikokollektiv für kardiovaskuläre Ereignisse, die Dyslipidämie ein wesentlicher Risikofaktor (Go AS; N Engl J Med 2004; 351:1296; Quaschning T; Am J Kidney Dis 2001; 38:S14; Tonelli M; J Am Soc Nephrol 2013; 24:979).
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