Je nach Vorliegen von Risikofaktoren tritt eine Pneumonie beim beatmeten Patienten („ventilator-assoziierte Pneumonie“, VAP) abhängig von der Beatmungsdauer in einer Häufigkeit von etwa 10-30% der Patienten auf.
Diese Studie zeigt erneut die Problematik von Meta-Analysen. Das Ergebnis einer statistisch einwandfrei durchgeführten Meta-Analyse kann einer durch kontrollierte randomisierte Fallstudien etablierten Meinung durchaus kontrovers gegenüberstehen, diese Meinung bestätigen oder aufgrund methodischer Probleme unbeantwortet lassen.
Eine Anzahl von schweren akuten Erkrankungen, die besonders in der Intensivmedizin angetroffen werden, ist durch eine markante und lokalisierte inflammatorische Reaktion charakterisiert.
Die Ventilator-assoziierte Pneumonie (VAP) tritt bei Patienten mit akutem respiratorischem Versagen unter maschineller Beatmung auf, wobei zum Zeitpunkt der Intubation noch kein Hinweis auf eine Pneumonie vorgelegen hat.
Mechanische Beatmung kann zu einer Vielzahl von unerwünschten Nebenwirkungen führen, die bislang aber in der Regel nur unvollständig erfasst werden.
Spurenelement- und Vitamindefizite bzw. die therapeutische Notwendigkeit der Substitution oder Supplementation bei älteren und hochbetagten Menschen sind ein heiß diskutiertes Thema.
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