Der Einsatz von Pro-und Präbiotika und deren Mikrobiom-modulierende Wirkung gewinnt in verschiedenen klinischen Bereichen immer mehr an Bedeutung.
Neben erblichen Faktoren und Alter sind Ernährungsgewohnheiten – allem voran eine ballaststoffarme Diät – wichtige Risikofaktoren für das Auftreten eines kolorektalen Karzinoms.
Die Häufigkeit des Typ-2-Diabetes mellitus steigt weltweit an; Präventivmaßnahmen gewinnen dementsprechend an Bedeutung.
Die Bedeutung einer Kost mit niedrigem glykämischen Index (GI) für die glykämische Kontrolle und kardiovaskuläre Risikofaktoren von Diabetikern ist bisher noch unzureichend geklärt.
Obwohl die Häufigkeit der kardiovaskulären Todesfälle in den vergangenen Jahren langsam zurückgeht, sind immer noch etwa 48% aller Todesfälle in Europa darauf zurückzuführen.
Seit Jahrzehnten sind sich alle Lehrbücher einig, dass neben dem Hauptrisikofaktor Alter vor allem ballaststoffarme und fettreiche Ernährung, Ernährung mit hohem Anteil an rotem Fleisch, Obstipation und geringe körperliche Aktivität als Risikofaktoren für die asymptomatische Divertikulose gelten.
Das Kolonkarzinom zählt zu den häufigsten Krebsarten in Österreich mit bis zu 5.000 Neuerkrankungen pro Jahr.
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