Au cours des dernières années, le thème de la sécurité des patients a de plus en plus gagné en importance aussi bien dans la perception du public que du point de vue scientifique.
Les erreurs et incidents sont fréquents en médecine, et ce problème est associé à une morbidité en conséquence.
Das Thema Patientensicherheit hat in den letzten Jahren sowohl in der öffentlichen Wahrnehmung als auch im Hinblick auf die wissenschaftliche Aufarbeitung zunehmend an Bedeutung gewonnen.
Fehler und Zwischenfälle sind in der Medizin häufig und die damit verbundene Morbidität, Letalität und ökonomischen Auswirkungen sind beträchtlich (Bates DW; JAMA 1997; 277:307 und Kohn LT et al. „To err is human“.
Des erreurs humaines, dues en grande partie à des problèmes de communication, se produisent malheureusement souvent à l’unité de soins intensifs.
Spätestens seit der Arbeit von Yoel Donchin aus dem Jahre 1995 wissen wir, dass auf Intensivstationen häufig menschliche Fehler auftreten, die zu einem großen Anteil Problemen in der Kommunikation zuzuordnen sind (Donchin Y, Crit Care Med 1995; 23:294).
La gestion actuelle des erreurs en médecine / dans le domaine sanitaire en Autriche est souvent encore solidement ancrée dans une «culture du blâme».
Der aktuelle Umgang mit Fehlern in der Medizin bzw. im Gesundheitsbereich ist häufig noch fest in der „Culture of blame“ verwurzelt. Dabei geht es darum, einen Schuldigen zu finden und diesen unter Umständen zu bestrafen: Die Frage nach dem „Wer ist schuld?“ steht im Mittelpunkt (Abbildung 1).
À condition d'intervenir à temps, le diagnostic et le traitement des septicémies conformément aux directives sont décisifs pour la réduction de la mortalité due à cette maladie.
Die leitliniengerechte Diagnostik und Therapie der Sepsis, der schweren Sepsis und des septischen Schocks sind, sofern sie rechtzeitig erfolgen, entscheidend für die Reduktion der Sterblichkeit dieser Krankheitsbilder (Dellinger R; ,Crit Care Med 2013; 41:580; Reinhart K; Anästhesist 2010; 59:347).
Spätestens seit der Arbeit von Yoel Donchin aus dem Jahre 1995 wissen wir, dass auf Intensivstationen häufig menschliche Fehler auftreten, die zu einem großen Anteil Problemen in der Kommunikation zuzuordnen sind (Donchin Y, Crit Care Med 1995; 23:294).
Das Thema Patientensicherheit hat in den letzten Jahren sowohl in der öffentlichen Wahrnehmung als auch im Hinblick auf die wissenschaftliche Aufarbeitung zunehmend an Bedeutung gewonnen.
Fehler und Zwischenfälle sind in der Medizin häufig und die damit verbundene Morbidität, Letalität und ökonomischen Auswirkungen sind beträchtlich (Bates DW; JAMA 1997; 277:307 und Kohn LT et al. „To err is human“.
Fehler sind in der Medizin häufig und die mit ihnen verbundene Morbidität, Letalität und ökonomischen Auswirkungen sind beträchtlich. Epidemiologische Daten aus den USA berichten von 44.000 bis 98.000 Todesfällen jährlich infolge vermeidbarer medizinischer und organisatorischer Fehler und Zwischenfälle (Kohn LT, To err is human: building a safer health system. Washington, DC: National Academy Press, 1999).
VIP ist die gängige Abkürzung für "Very Important Person" und steht als Sammelbegriff für die Reichen, Schönen, Mächtigen und Berühmten dieser Welt sowie alle, die das gerne sein möchten.
Fehler sind in der Medizin häufig und die damit verbundene Morbidität, Letalität und ökonomischen Auswirkungen sind beträchtlich. Epidemiologische Daten aus den USA berichten von 44.000 bis 98.000 Todesfällen jährlich infolge vermeidbarer medizinischer und organisatorischer Fehler und Zwischenfälle (Kohn et al., To err is human: building a safer health system. 1999; National Academy Press).
Die leitliniengerechte Diagnostik und Therapie der Sepsis, der schweren Sepsis und des septischen Schocks sind, sofern sie rechtzeitig erfolgen, entscheidend für die Reduktion der Sterblichkeit dieser Krankheitsbilder (Dellinger R; ,Crit Care Med 2013; 41:580; Reinhart K; Anästhesist 2010; 59:347).
Der aktuelle Umgang mit Fehlern in der Medizin bzw. im Gesundheitsbereich ist häufig noch fest in der „Culture of blame“ verwurzelt. Dabei geht es darum, einen Schuldigen zu finden und diesen unter Umständen zu bestrafen: Die Frage nach dem „Wer ist schuld?“ steht im Mittelpunkt (Abbildung 1).
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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