Die arterielle Hypertonie ist der bedeutendste Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen.
Lebensstil bedeutet jene Bedingungen, wie Menschen ihr Leben leben möchten. Der Begriff Lebensstil summiert Verhaltensmuster, die durch das Zusammenspiel von Persönlichkeitsmerkmalen, sozialen Beziehungen sowie sozio-ökonomischen und ökologischen Lebensbedingungen bestimmt sind.
Lebensstil bedeutet jene Bedingungen, wie Menschen ihr Leben leben möchten. Der Begriff Lebensstil summiert Verhaltensmuster, die durch das Zusammenspiel von Persönlichkeitsmerkmalen, sozialen Beziehungen sowie sozio-ökonomischen und ökologischen Lebensbedingungen bestimmt sind.
Kaffee ist „in aller Munde“: Die wissenschaftliche Literatur des letzten Jahrzehnts ist voll von Beiträgen über günstige gesundheitliche Effekte von Kaffee bei verschiedensten Erkrankungen oder deren Prävention.
Kaffee ist „in aller Munde“: Die wissenschaftliche Literatur des letzten Jahrzehnts ist voll von Beiträgen über günstige gesundheitliche Effekte von Kaffee bei verschiedensten Erkrankungen oder deren Prävention.
Hypertonie betrifft weltweit mehr als 1,5 Milliarden Menschen. Die Prävalenz von Hypertonie nimmt mit dem Alter zu und liegt bei Erwachsenen in Deutschland zwischen 30-34% (Jordan J; Dtsch Arztebl Int 2018; 115:557).
Bluthochdruck ist der wichtigste kardiovaskuläre Risikofaktor. Bis zum 50. Lebensjahr wird das kardiovaskuläre Risiko von der Höhe des systolischen und diastolischen Blutdrucks bestimmt,
Die Analyse der Pulswelle ist eine sehr alte medizinische Technik, die allerdings mit der Einführung der Blutdruckmessung durch Riva Rocci und Korotkow in Vergessenheit geriet,
Unter primärem Hyperaldosteronismus (PHA) versteht man einen Aldosteronexcess, der unabhängig vom Renin-Angiotensin-System ist. Die Folge ist ein erhöhter Blutdruck.
Ein hoher Blutdruck ist bei Peritonealdialysepatienten häufig. Die Prävalenz der Hypertonie wird je nach Patientenpopulation und Definition der Hypertonie mit 29-88% angegeben
Die arterielle Hypertonie ist eindeutig mit der Progression einer chronischen Niereninsuffizienz assoziiert. Da die chronische Niereninsuffizienz allerdings auch eine arterielle
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