Depuis quelques années, l’individualisation du traitement est devenue le maître mot de la médecine intensive. Rétrospectivement, il convient de se demander pourquoi on a par le passé traité des maladies plutôt que des malades, c’est-à-dire des individus. On a aujourd’hui beaucoup de mal à comprendre pourquoi le patient, dans toute sa spécificité individuelle, n’a pas toujours été au centre du traitement.
Individualisierung der Therapie, das ist DAS Schlagwort in der Intensivmedizin der letzten Jahre. Retrospektiv muss man sich fragen, warum wir Krankheiten und nicht immer schon kranke, also individuelle Personen behandelt haben, ist es – wie auch bei anderen Paradigmenwechseln – völlig unverständlich, warum nicht immer schon der einzelne, immer einzigartige Patient im Fokus der Behandlung gestanden ist.
Individualisierung der Therapie, das ist DAS Schlagwort in der Intensivmedizin der letzten Jahre. Retrospektiv muss man sich fragen, warum wir Krankheiten und nicht immer schon kranke, also individuelle Personen behandelt haben, ist es – wie auch bei anderen Paradigmenwechseln – völlig unverständlich, warum nicht immer schon der einzelne, immer einzigartige Patient im Fokus der Behandlung gestanden ist.
Störungen einzelner Organfunktionen, sei es der Nierenfunktion oder der Leberfunktion, aber auch des Gastrointestinal (GI)-Traktes sind bei unseren kritisch kranken Patienten an der Tagesordnung.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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