Antikoagulation als „Trauma“ einer Nierenersatztherapie (RRT)? Das akute Nierenversagen (ANV) mit der Notwendigkeit einer Nierenersatztherapie (RRT) stellt einen unabhängigen Mortalitätsfaktor bei schwerer Sepsis und septischem Schock dar.
Antikoagulation als „Trauma“ einer Nierenersatztherapie (RRT)? Das akute Nierenversagen (ANV) mit der Notwendigkeit einer Nierenersatztherapie (RRT) stellt einen unabhängigen Mortalitätsfaktor bei schwerer Sepsis und septischem Schock dar (Oppert M et al., NDT 2008; 23:904-909).
L’utilisation du citrate en dialyse suscite de manière générale et en bien des endroits de nombreuses préoccupations.
Am Universitätsklinikum des Saarlandes wird seit 2009 die kontinuierliche Dialyse (CVVHD) mit regionaler Citrat-Antikoagulation als Standardverfahren bei allen kritisch Kranken durchgeführt.
Am Universitätsklinikum des Saarlandes wird seit 2009 die kontinuierliche Dialyse (CVVHD) mit regionaler Citrat-Antikoagulation als Standardverfahren bei allen kritisch Kranken durchgeführt.
Am Universitätsklinikum des Saarlandes wird seit 2009 die kontinuierliche Dialyse (CVVHD) mit regionaler Citrat-Antikoagulation als Standardverfahren bei allen kritisch Kranken durchgeführt.
La dialyse chez les patients à risque d’hémorragies se situe dans le champ de contrainte entre une anticoagulation suffisante du système extracorporel et une réduction maximale du risque d’hémorragies.
L’anticoagulation régionale a été décrite pour la première fois en 1983 en tant que procédé alternatif pour l’hémodialyse intermittente chez les patients à risque hémorragique accru.
Die Nierenersatztherapie bei blutungsgefährdeten Patienten liegt im Spannungsfeld zwischen ausreichender Antikoagulation des extrakorporalen Systems und Minimierung des Blutungsrisikos.
Die regionale Zitratantikoagulation wurde 1983 erstmals als alternatives Verfahren für die intermittierende Hämodialyse bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko beschrieben (Pinnick RV, N Engl J Med.1983; 308:258).
L’insuffisance rénale aiguë exigeant une dialyse est un facteur de mortalité chez les patients souffrant d’une septicémie sévère.
Die regionale Zitratantikoagulation wurde 1983 erstmals als alternatives Verfahren für die intermittierende Hämodialyse bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko beschrieben (Pinnick RV, N Engl J Med.1983; 308:258).
Die Nierenersatztherapie bei blutungsgefährdeten Patienten liegt im Spannungsfeld zwischen ausreichender Antikoagulation des extrakorporalen Systems und Minimierung des Blutungsrisikos.
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