Pathophysiologie und Epidemiologie Die nosokomiale Pneumonie ist die häufigste im Krankenhaus erworbene Infektion - sowohl insgesamt als auch im Intensivbereich. Die Intubation ist dabei der mit Abstand wichtigste Risikofaktor für das Auftreten einer solchen Infektion.
Stuhlableitungssysteme wurden meist bei Patienten mit ausgeprägten Diarrhoen eingesetzt. Früher eingesetzte Darmrohre waren jedoch mit gravierenden Nachteilen verbunden, waren nur selten effektiv und konnten vor allem wegen der Gefahr der Verursachung von Druckläsionen nur wenige Stunden in situ belassen werden.
Les infections nosocomiales sont un problème dans toutes les disciplines médicales.
Les infections nosocomiales peuvent provenir de la propre flore du patient (infection endogène primaire), mais aussi d’un déplacement de la propre flore du patient d’une zone peuplée de bactéries vers une région normalement stérile (infection endogène secondaire).
Nosokomiale Infektionen (NI) können durch die körpereigene Flora des Patienten entstehen (primär endogene Infektionen), sie können aber auch dadurch zustande kommen, dass die körpereigene Flora aus im Allgemeinen besiedelten Körperregionen in normalerweise sterile Körperregionen verschoben wird (sekundär endogene Infektionen).
Depuis l’aube de la médecine et la création des hôpitaux, il existe des infections nosocomiales associées au traitement ou «health care associated Infections» (HAI).
Behandlungsassoziierte, nosokomiale Infektionen, „health care associated infections“ (HAI), gibt es, seit es Medizin gibt, seitdem es Krankenhäuser gibt.
Die Pneumonie (NAP) ist die häufigste nosokomiale Infektion an der Intensivstation. Bei Patienten mit NAP verlängert sich der stationäre Aufenthalt um 2-9 Tage und die Kosten wurden in einer amerikanischen Studie mit 170 Millionen Dollar pro Jahr angegeben.
Diese Studie zeigt erneut die Problematik von Meta-Analysen. Das Ergebnis einer statistisch einwandfrei durchgeführten Meta-Analyse kann einer durch kontrollierte randomisierte Fallstudien etablierten Meinung durchaus kontrovers gegenüberstehen, diese Meinung bestätigen oder aufgrund methodischer Probleme unbeantwortet lassen.
Es ist ein großer Verdienst von J-L Vincent, einem ausgewiesenen Kenner der intensivmedizinischen Infektionsszene, vor allem der Sepsis und des Sepsissyndroms, sich die Mühe gemacht zu haben, einen sehr schönen, Medline basierten Reviewartikel über "Nosokomiale Infektionen auf Erwachsenen-Intensivstationen verfasst zu haben (Lancet 2003, 361, 2068-2076).
Im Vergleich zu anderen Pflegestationen im Krankenhaus haben Patienten auf Intensivstationen das höchste Risiko, eine nosokomiale Infektion zu erwerben.
Behandlungsassoziierte, nosokomiale Infektionen, „health care associated infections“ (HAI), gibt es, seit es Medizin gibt, seitdem es Krankenhäuser gibt.
Nosokomiale Infektionen sind ein Problem aller medizinischen Fachrichtungen und gehören zu den häufigsten Komplikationen während eines Krankenhausaufenthaltes (Judez L; Cir Esp 2009; 86:79; Forster AJ; CMAJ 2004; 170:1235).
Nosokomiale Infektionen (NI) können durch die körpereigene Flora des Patienten entstehen (primär endogene Infektionen), sie können aber auch dadurch zustande kommen, dass die körpereigene Flora aus im Allgemeinen besiedelten Körperregionen in normalerweise sterile Körperregionen verschoben wird (sekundär endogene Infektionen).
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