Dekubitus (engl. pressure ulcers, pressure injuries) sind lokal begrenzte Schädigungen der Haut und/oder darunter liegender Gewebe, welche durch länger anhaltenden Druck in Kombination mit Scherkräften entstehen.
Dekubitus (engl. pressure ulcers, pressure injuries) sind lokal begrenzte Schädigungen der Haut und/oder darunter liegender Gewebe, welche durch länger anhaltenden Druck in Kombination mit Scherkräften entstehen.
Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, typischerweise über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder Druck in Verbindung mit Scherkräften
Die Wundbehandlung machte und macht auch weiterhin verschiedenste "Trends" durch. Früher galt es, Wunden trocken zu halten und wenn möglich ohne Verband zu belassen.
Zwischen 14 und 42% aller Intensivpatienten entwickeln im Laufe ihres Aufenthaltes ein Dekubitalulcus, meist in der Steißbein- oder Fersenregion. Aufgrund der gerade bei Beatmungspatienten meist durchgeführten Sedierung und Analgesierung können die Patienten auf Schmerzen im Weichteilgewebe nicht adäquat durch motorische Reflexe reagieren.
Dekubitalulzera sind ischämische Hautschädigungen, die grundsätzlich durch das Zusammen- und Wechselwirken der drei Faktoren Druck, Zeit und Disposition entstehen.
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