Nahrungsmittelunverträglichkeiten (NMU) beeinträchtigen mehr als 20% der Bevölkerung der Industrieländer.
Mehr als 25% der Bevölkerung der Industrieländer sind von IgE-vermittelten, d. h. von Typ 1 Allergien betroffen. Diese äußern sich meist als allergische Rhinitis und Konjunktivitis,
Diese Arbeit von Seitz und Mitarbeitern aus Berlin greift ein häufiges Problem im klinischen Alltag auf – die Differentialdiagnosen der Nahrungsmittelüberempfindlichkeiten bei Erwachsenen, von denen nach Eigenangaben 10-20% der erwachsenen Bevölkerung betroffen sind.
Die molekularen Effekte von Folsäure als Donator von Methylgruppen besonders bei der DNA-Methylierung werden in den letzten Jahren mit einem breiten Spektrum an Krankheiten assoziiert, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne.
Vor allem im Kindesalter stellen Nahrungsmittel-Allergien ein immer häufiger auftretendes Gesundheitsrisiko dar. Obwohl bislang nur wenige Studien existieren, die ähnliche Patientenpopulationen zu verschiedenen Zeitpunkten auf die Prävalenz von Allergien gegen Nahrungsmittel untersucht haben, sprechen die verfügbaren Studien eine deutliche Sprache:
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