Um der zunehmenden Bedeutung der Ultraschalldiagnostik in Abklärung und Observanz gastrointestinaler Krankheitsbilder Rechnung zu tragen, hat die ÖGGH einen „Kurs für klinische gastrointestinale Sonographie“ konzipiert, dessen Ziel es ist, gastrointestinale Sonographie anhand von klinischen Fallszenarien unter Einbindung und Diskussion von klinischen & laborchemischen Befunden möglichst praxisnahe zu vermitteln.
Das Volumenmanagement ist eines der großen Probleme bei der Betreuung von DialysepatientInnen. Volumenüberladung beim Eintritt ins Dialyseprogramm, chronische Überwässerung, interdialytische Gewichts-/Flüssigkeitszunahme und intradialytischer Volumenentzug sind allesamt starke prädiktive Indikatoren für die Prognose der PatientInnen.
Drowning on the wards – ein unterschätztes Problem - Überwässerung und systemische Kongestion ist ein häufiges, aber immer noch unterschätztes Problem bei Intensivpatienten.
Drowning on the wards – ein unterschätztes Problem - Überwässerung und systemische Kongestion ist ein häufiges, aber immer noch unterschätztes Problem bei Intensivpatienten.
Le rôle de l'échographie musculaire dans le diagnostic des maladies neuromusculaires a nettement gagné en importance.
Der Muskelultraschall (Myosonologie) hat bei der Diagnose von neuromuskulären Erkrankungen deutlich an Bedeutung gewonnen (Grimm A; Neurophys Lab 2013, 35:47). Das Verfahren erlaubt eine einfache und nicht-invasive Beurteilung einer Veränderung der Muskelarchitektur, der Muskelechogenität und des Vorhandenseins von Spontanaktivität.
Bei Pseudoaneurysmen oder falschen Aneurysmen der A. epicastrica inferior (IEA) handelt es sich um außerordentlich seltene klinische Befunde, die bislang nur vereinzelt in der Literatur beschrieben wurden.
Der Muskelultraschall (Myosonologie) hat bei der Diagnose von neuromuskulären Erkrankungen deutlich an Bedeutung gewonnen (Grimm A; Neurophys Lab 2013, 35:47). Das Verfahren erlaubt eine einfache und nicht-invasive Beurteilung einer Veränderung der Muskelarchitektur, der Muskelechogenität und des Vorhandenseins von Spontanaktivität.
Bisher haben wir akzeptiert, dass die ERCP in etwa 10% den gewünschten Gang nicht darstellen und sondieren lässt. Meist wagt man dann eine Nadel- oder Messerpapillotomie, die Erfolgsrate ist begrenzt und die Komplikationsrate erheblich.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.