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Kontrastmittelverstärkter Ultraschall:

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Bei Pseudoaneurysmen oder falschen Aneurysmen der A. epicastrica inferior (IEA) handelt es sich um außerordentlich seltene klinische Befunde, die bislang nur vereinzelt in der Literatur beschrieben wurden. Sie werden vor allem als Folge von Traumata, chirurgischen Eingriffen, chirurgischer Drainageneinlage, Parazentese, arterieller Punktion, Manipulation mit laparaskopischen Instrumenten oder der Einlage von Tenkhoff-Kathetern beobachtet. Darüber hinaus ist auch eine spontane Genese beschrieben. Intraabdominelle Pseudoaneurysmen können mit Hilfe von Kontrastmittel-verstärktem Ultraschall (CEUS), Computer-Tomographie-Angiographie (CTA) oder digitaler Subtraktions-Angiographie (DSA) dargestellt werden.

Wir beschreiben hier den Fall eines Patienten mit einem Pseudoaneurysma der IEA, der uns mit der Verdachtsdiagnose einer renalen arterio-venösen Fistel nach Nieren-Biopsie und Nieren-Transplantation zugewiesen wurde.

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Tags: nephro-news nephrologie ultraschall kontrastmittelinduziert 

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