Für das starke Ansteigen der Häufigkeit des Typ-2-Diabetes mellitus werden in erster Linie extrinsische Faktoren verantwortlich gemacht, sofern der Begriff "extrinsisch" in diesem Zusammenhang anwendbar ist, da viele dieser Faktoren nicht ausschließlich der Kontrolle von außen unterliegen.
Die Prävalenz des Typ-2-Diabetes zeigt weltweit eine kontinuierliche Zunahme; Diabetespräventionsprogrammen kommt deshalb eine eminente Bedeutung zu.
Eine Reduktion der makrovaskulären Erkrankungen und der Mortalität bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus mittels „Blutzuckertherapie“ gelang in den vor über 10 Jahren veröffentlichten großen Studien leider nicht.
Fünfmal am Tag soll nach den aktuellen DACH-Empfehlungen Obst und/oder Gemüse gegessen werden, um sich ausgewogen zu ernähren.
Der Zusammenhang zwischen Diabetes mellitus Typ 1 und 2 (DM2) und den Essstörungen Anorexia nervosa (AN), Bulimia nervosa (BN) und Binge-eating-Störung (BES) wird schon lange untersucht.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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