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DRG richtig kodiert bei Dialysepatienten mit alternativer Antikoagulation in der Klinik


Das diagnosebezogene Entgeltsystem für Deutschland, das G-DRG-System (German Diagnosis Related Groups), in der Version 2011 wurde vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK, www.g-drg.de) entwickelt und von der gemeinsamen Selbstverwaltung von Deutscher Krankenhausgesellschaft e.V., den Spitzenverbänden der gesetzlichen Krankenkassen und dem Verband der privaten Krankenversicherung e.V. beschlossen.

Bei diesem System spielt die Kodierung eine entscheidende Rolle. Die wesentlichen Informationen zur Kodierung bei nephrologischen Erkrankungen sind in dem von der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN, gsdgfn) erstellten Kodierleitfaden Nephrologie 2011 (Schüling Verlag, Müns­ter) zusammengestellt. Die für die richtige Kodierung bei Dialysepatienten mit alternativer Antikoagulation wichtigen Aspekte werden nachfolgend aufgeführt.

Die Dokumentation der Diagnosen geschieht zunächst mit der medizinischen Nomenklatur im Klartext. Ausgehend von dieser Dokumentation müssen die Diagnosen nach der vom DIMDI (Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information, www.dimdi.de) herausgegebenen deutschen Version der International Classification of Diseases (ICD) kodiert werden.

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Tags: nephro-news dialyse antikoagulation blutgerinnung 

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