Die demografische Entwicklung führt in den Industrieländern aufgrund der zunehmenden Alterung der Gesellschaft zu neuen Herausforderungen für die Gesundheitssysteme und hat erhebliche gesundheitsökonomische Auswirkungen.
Bereits 1684 postulierte der englische Arzt Thomas Willis, dass Diabetes das Resultat von „Traurigkeit und länger anhaltenden Sorgen“ sei. Neuere Untersuchungen bestätigten den Zusammenhang zwischen Diabetes und Depression.
In Gewichtsreduktionsprogrammen wird häufig auch eine Abnahme depressiver Symptome beschrieben, wobei es keine Korrelation zwischen dem Ausmaß des Gewichtsverlustes und dem Ausmaß der Abnahme der depressiven Symptomatik zu geben scheint.
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