PatientInnen, die eine Intensivtherapie überleben, leiden häufig unter Erinnerungslücken und wahnhaften Erinnerungen nach der Entlassung aus der Intensivstation (Jones C; Crit Care Med 2001; 29:573). Jeder 3. bis 4. Patient zeigt in den ersten 6 Monaten nach einem Intensivaufenthalt Symptome einer Angst- bzw. depressiven Störung und posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) (Nikayin S; Gen Hosp Psychiatry 2016; 43:23; Nydahl P; Med Klin Intensivmed Notfmed 2019; 114:68; Parker AM; Crit Care Med 2015; 43:1121).
PatientInnen, die eine Intensivtherapie überleben, leiden häufig unter Erinnerungslücken und wahnhaften Erinnerungen nach der Entlassung aus der Intensivstation (Jones C; Crit Care Med 2001; 29:573). Jeder 3. bis 4. Patient zeigt in den ersten 6 Monaten nach einem Intensivaufenthalt Symptome einer Angst- bzw. depressiven Störung und posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) (Nikayin S; Gen Hosp Psychiatry 2016; 43:23; Nydahl P; Med Klin Intensivmed Notfmed 2019; 114:68; Parker AM; Crit Care Med 2015; 43:1121).
Prinzipiell werden Patienten auf eine Intensivstation mit einem kurativen Therapieansatz aufgenommen. Die Intensivtherapie stellt medizinische, pflegerische sowie medizintechnische Verfahren, fachliches Wissen und eine hohe Personaldichte zur Verfügung, um Zeit für das Wiedererlangen gestörter oder verlorener Körper- und Organfunktionen zu gewinnen.
Prinzipiell werden Patienten auf eine Intensivstation mit einem kurativen Therapieansatz aufgenommen. Die Intensivtherapie stellt medizinische, pflegerische sowie medizintechnische Verfahren, fachliches Wissen und eine hohe Personaldichte zur Verfügung, um Zeit für das Wiedererlangen gestörter oder verlorener Körper- und Organfunktionen zu gewinnen.
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