Das akute kardiogene Lungenödem ist einer der häufigsten Gründe für eine Hospitalisierung. Besonders, wenn es mit einem Herzinfarkt assoziiert ist, geht das akute kardiogene Lungenödem mit einer beträchtlichen Mortalität zwischen 10 und 20% einher. Patienten, die sich unter O2-Gabe und medikamentöser Standardtherapie nicht stabilisieren, müssen oft intubiert werden, was weitere Probleme wie die Tubus-assoziierte Pneumonie und höheren Sedierungsbedarf mit sich bringt.
Ein 56-jähriger Mann hatte mit 60% Salpetersäure einen kupfernen Kronleuchter geputzt. Nach Ende der Reinigungsarbeiten klagte der Mann über Atemnot.
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