Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Rhythmusstörung nach Herzoperationen und tritt bei 10-40% aller Patienten auf. Obwohl eine perioperative Verabreichung von b-Blockern oder Amiodaron die Inzidenz reduziert, bleibt postoperatives Vorhofflimmern ein wichtiger Grund für die Verlängerung der ICU bzw. der Hospitalisierungsdauer und ist auch ein Risikofaktor für das Entstehen von postoperativen Schlaganfällen.
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