Die Zahl an Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) nimmt seit Jahren stetig zu. Es ist deshalb von entscheidender Bedeutung, frühzeitig Patienten zu erkennen, die ein besonders hohes Risiko für die Progression der CKD aufweisen.
Die Einteilung der chronischen Nierenerkrankungen nach den international anerkannten CKD-Kriterien hat sich inzwischen durchgesetzt. Die Bedeutung der CKD-Kriterien liegt in der Risikoabschätzung bezüglich des kardiovaskulären Mortalitätsrisikos, des Fortschreitens einer Niereninsuffizienz sowie der Hospitalisationsrate
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