En 1980 fut décrit un traitement à haute dose d’un délirum post-opératoire par l’halopéridol. Cette substance appartient aujourd’hui au répertoire standard de la médecine intensive. Il semble indétrônable en raison de sa disponibilité parentérale et représente ainsi le neuroleptique privilégié en cas de troubles du passage gastro-intestinal.
Haloperidol: Allheilmittel oder vergebliche Hoffnung? Im Jahr 1980 beschrieben die Kollegen Sos und Cassem die Anwendung von Haloperidol in astronomischen Dosen zur Behandlung eines agitierten Delirs im postoperativen Kontext (Sos J, Cassem NH; Drug Therapy 1980; 10:103). Bis zu 299 mg (!) Tagesdosis wurden in dieser Arbeit zur Therapie eines Delirs eingesetzt. I
Haloperidol: Allheilmittel oder vergebliche Hoffnung? Im Jahr 1980 beschrieben die Kollegen Sos und Cassem die Anwendung von Haloperidol in astronomischen Dosen zur Behandlung eines agitierten Delirs im postoperativen Kontext (Sos J, Cassem NH; Drug Therapy 1980; 10:103). Bis zu 299 mg (!) Tagesdosis wurden in dieser Arbeit zur Therapie eines Delirs eingesetzt. I
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