Eine unausgewogene und erhöhte Menge an Histamin bei Histaminintoleranz (HIT) scheint die Hauptfolge der oralen Aufnahme von Histamin beinhaltenden Lebensmitteln zu sein.
Nahrungsmittelintoleranzen werden bei bis zu 20% der Bevölkerung in westlichen Ländern berichtet. Unerwünschte Reaktionen auf aufgenommene Lebensmittel sind die Folge einer Intoleranz/Malabsorption von Kohlenhydraten (Laktose und Fruktose), Proteinen (Gluten) und biogenen Aminen (Histamin).
Nahrungsmittel-Malabsorptionssyndrome und nicht-immunologische Nahrungsmittelunverträglichkeiten werden bis zu etwa 20% der Bevölkerung in den westlichen Ländern berichtet.
In einer retrospektiven Analyse von Ambulanzdaten wurden 101 Patienten mit Histaminintoleranz identifiziert. Nach einem Median von 13 Monaten wurde ein detaillierter, standardisierter Fragebogen zur Erhebung der Genauigkeit der histaminreduzierten Ernährung (Ernährungs-Compliance) verteilt.
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