Der PEEP (positiv end-exspiratorischer Druck) ist ein unabdingbarer Bestandteil mechanischer Beatmung zur Aufrechterhaltung bzw. Vergrößerung der funktionellen Residualkapazität (FRC) und damit zur Verbesserung der Oxygenierung, zu Rekrutierung und Offenhalten atelektatischer Lungenbezirke sowie zur Reduktion des zyklischen Recruitments und damit des Atelekttraumas, welches wiederum zum Ventilator-induzierten Lungenschaden beiträgt (siehe Tabelle 1).
Der PEEP (positiv end-exspiratorischer Druck) ist ein unabdingbarer Bestandteil mechanischer Beatmung zur Aufrechterhaltung bzw. Vergrößerung der funktionellen Residualkapazität (FRC) und damit zur Verbesserung der Oxygenierung, zu Rekrutierung und Offenhalten atelektatischer Lungenbezirke sowie zur Reduktion des zyklischen Recruitments und damit des Atelekttraumas, welches wiederum zum Ventilator-induzierten Lungenschaden beiträgt (siehe Tabelle 1).

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