Hyponatriämie, definiert durch eine Plasma-Natriumkonzentration unter 135 mmol/l, ist die häufigste Elektrolytstörung in der klinischen Praxis. Sie stellt keine eigenständige Erkrankung dar, sondern reflektiert eine Dysregulation der Salz- und Wasserhomöostase, die durch ein breites Spektrum oft multifaktorieller Ursachen hervorgerufen wird.
Hyponatriämie, definiert durch eine Plasma-Natriumkonzentration unter 135 mmol/l, ist die häufigste Elektrolytstörung in der klinischen Praxis. Sie stellt keine eigenständige Erkrankung dar, sondern reflektiert eine Dysregulation der Salz- und Wasserhomöostase, die durch ein breites Spektrum oft multifaktorieller Ursachen hervorgerufen wird.
Fraktionelle Harnstoff-Clearance in der Differenzialdiagnose des akuten Nierenversagens?
Gankam-Kengne et al. induzierten bei Ratten mit einer hohen Flüssigkeitszufuhr innerhalb von 4 Tagen eine Hyponatriämie mit einer Serumnatriumkonzentration zwischen 108-114 mmol/l durch eine kontinuierliche Infusion von Desmopressin (Gankam-Kengne F; Kidney Int 2015; 87:323).
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