"Künstlicher Tiefschlaf" galt bis vor kurzem als adäquate Daseinsform kritisch Kranker auf Intensivstationen. Er wurde sogar zum Synonym intensivmedizinischer Therapie in der Laienpresse, wohl weniger als Ausdruck der historischen Beziehung zwischen Intensivmedizin und Narkose, denn als suggestive Verharmlosung der kritischen Erkrankung.
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