Die Diagnose eines Reizdarmsyndroms basiert auf den individuellen Symptomen, die vor allem bei jungen Patienten und Frauen zu finden sind.
Die Infektion mit Helicobacter pylori (H. pylori) ist der am weitesten verbreitete Krankheitserreger beim Menschen und kommt in mehr als 50% der Weltbevölkerung vor.
Funktionelle, unspezifische, nicht allergische gastrointestinale (GI) Beschwerden und GI Störungen, einschließlich des Reizdarmsyndroms (IBS) und IBS-ähnlicher Syndrome, sind weit verbreitet und ein Hauptgrund für Konsultationen in der Primärversorgung.
Mit den Diagnosen Reflux-Krankheit (GERD), Dyspepsie und Reizdarmsyndrom werden PatientInnen häufig einer gastroenterologischen (GE) Abteilung oder Praxis zugewiesen und brauchen spezielle Betreuung.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.