In den letzten Jahren ist eindrücklich belegt worden, dass eine künstliche Beatmung nicht nur die bekannten Nebenwirkungen, wie Volutrauma, Barotrauma oder beatmungsassoziierte Pneumonien nach sich zieht, sondern auch ein "Biotrauma" verursacht, wobei aus der geschädigten Lunge verschiedene proinflammatorische Zytokine freigesetzt werden, wodurch nicht nur die lokale Schädigung aggraviert wird, sondern auch Auswirkungen auf den Gesamtorganismus gezeitigt werden.
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