Arbeiten, die sich mit der hämodynamischen Wirkung von arteriovenösen Fisteln beschäftigen, gehen bis in die 1940er Jahre zurück. Damals beschrieben zum Beispiel Cohen SM et al., dass nach mechanischer Kompression traumatischer arteriovenöser Aneurysmata im Bereich der unteren Extremitäten die Herzfrequenz niedriger und das Herzzeitvolumen deutlich rückläufig waren.
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