NUTRITION-News
Parenterale Ernährung bei Kurzdarmsyndrom
Praxisbericht
Ausgabe 2/04
Subkutane Infusion - Wirklich veraltet?
Wer entscheidet: Das Gesundheitsministerium oder die Fachgesellschaften?
- Prim. Prof. Dr. Peter Fasching
- Prof. Dr. Wilfred Druml
Ausgabe 2/04
Wechselwirkung zwischen konventionellen und pflanzlichen Arzneimitteln
- Prof. Dr. Nicole Manhart
Ausgabe 2/04
Ist die Kombination einer enteralen und parenteralen Ernährung wirklich unsinnig?
Oder: Wer schützt uns vor Metaanalysen?
- Prof. Dr. Wilfred Druml
Ausgabe 2/04
Sollten auf Intensivstationen standardisierte Ernährungsprotokolle eingesetzt werden?
- Prof. Dr. med. Michael Joannidis
Ausgabe 2/04
Beachten Sie bei Intensivpatienten den Verlust von Nährstoffen während der kontinuierlichen Nierenersatztherapie!
- Prof. Dr. Wilfred Druml
"Ich bin dankbar für jeden Tag"
Die
Diagnosestellung kann bei entzündlichen Vaskulitiden im Anfangsstadium
oft sehr schwierig sein, im Fall von Gertrude S. war es ein langer
Leidensweg bis im September 2003 dann das seltene Krankheitsbild einer
Panarteriitis nodosa und ein Antiphospholipidantikörpersyndrom
diagnostiziert wurden. Zu diesem Zeitpunkt bestand aber aufgrund von
zahlreichen Dünndarmresektionen bereits ein Kurzdarmsyndrom (80 cm
Restdünndarm) und ein extrem kachektisches Zustandsbild (34 kg,
Body-Maß-Index von 11,2 kg/m2). Diese Fallschilderung soll die
Notwendigkeit einer adäquaten Ernährungstherapie im klinischen Alltag
bewusst machen: Ohne eine bedarfsangepasste parenterale Ernährung und
eine engmaschige Kontrolle würde Frau S. heute nicht mehr leben.
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Tags: nutrition-news ernährung darm intensivmedizin parenteral
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