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Keine Vasokonstriktoren ohne Volumenoptimierung!


Eine 44-jährige drogenabhängige Frau wurde wegen respiratorischer Insuffizienz und septischem Schock an die Notfallaufnahme gebracht. Die Patientin wurde intubiert, im Lungenröntgen fanden sich ausgeprägte Infiltrate beidseits, sie war hypotensiv mit 75/35 mmHg. Wegen Rasselgeräuschen über den Lungen (fragliches Lungenödem) und der beeinträchtigten respiratorischen Situation wurde die Kreislaufstabilisierung hauptsächlich durch Infusion von Noradrenalin vorgenommen und nur wenig Volumen verabreicht.

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Tags: intensiv-news sepsis septischer schock volumentherapie katecholamin 

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