Themen der aktuellen Ausgaben

 

Sichere intravenöse Therapie mit Eisensucrose bei Hämodialysepatienten


Iron sucrose in hemodialysis patients: Safety of replacement and maintenance regimens.

Aronoff GR, Bennett WM, Blumenthal S, et al.                                                                                                      Kidney Int 2004; 66:1193-1198

University of Louisville School of Medicine, Louisville, Kentucky, USA.


Die häufigste Ursache für ein nicht adäquates Ansprechen auf eine Therapie mit Erythropoietin oder Darbepoetin alfa ist ein absoluter oder funktioneller Eisenmangel. Verschiedene Studien haben die hohe Effektivität einer intravenösen Eisentherapie bei anämischen Patienten mit chronischer Nierenerkrankung demonstriert (Am J Kidney Dis 33:471-482, 1999; Am J Kidney Dis 37:300-307, 2001). Unter intravenöser Therapie mit verschiedenen Eisenpräparaten haben sich jedoch teilweise schwere Nebenwirkungen nachweisen lassen (Am J Kidney Dis 28:529-534, 1996; Kidney Int 61:1830-1839, 2002). Umgekehrt haben verschiedene kleinere Studien die Effektivität und Sicherheit einer intravenösen Therapie mit Eisensucrose dokumentiert (Am J Kidney Dis 36:88-97, 2000; Am J Kidney Dis 37:300-307, 2001).

Melden Sie sich an um weiter zu lesen ...

Tags: nephro-news dialyse hämodialyse eisen 

© Medicom VerlagsgmbH

 
Medicom

Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.

Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.

  • ÖsterreichÖsterreich
  • ÖsterreichDeutschland
  • ÖsterreichSchweiz
  • ÖsterreichAndere