NEPHRO-News
Chronisch niereninsuffiziente Patienten sind häufig anämisch. Bereits bei Abfall der glomerulären Filtrationsrate < 60 ml/min haben etwa 25% der Patienten bereits eine Anämie. Vor Behandlung mit rekombinantem humanen Erythropoietin (rhuEPO) oder NESP (novel erythropoiesis stimulating protein) sollten ein Eisenmangel und andere Anämieursachen ausgeschlossen werden. Eine optimale Therapie mit rhuEPO oder NESP bedarf auch nach Korrektur eines Eisenmangels einer adäquaten Supplementierung mit Eisen. Umgekehrt kann eine Übertherapie mit Eisen schädlich sein.
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Tags: nephro-news atherosklerose eisen
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