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Prävention der Kontrastmittel-induzierten Nephropathie


Die mit der Verabreichung von Röntgenkontrastmittel nicht selten verbundene Abnahme der Nierenfunktion ist immer noch ein klinisch-nephrologisches Problem. Die Häufigkeit der Kontrastmittelnephropathie, welche in der Literatur mit 0 – 50% angegeben wird (Nieren Hochdruckkrankh 22:177-186, 1993; Dtsch Med Wochenschr 124:332-336, 1999), basiert auf der verbreiteten Anwendung gängiger, bildgebender radiologischer Verfahren sowie auf der Unausweichlichkeit der Kontrastmittelgabe trotz bekannten Risikos bei fehlenden adäquaten Alternativuntersuchungen. In der vorliegenden Übersicht liegt der Schwerpunkt auf der Erfassung von Risikofaktoren und präventiven Möglichkeiten.

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Tags: nephro-news 

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