NEPHRO-News
Mikroalbuminurie ist nicht gleich Mikroalbuminurie
Ausgabe 3/01
Molekulare Mechanismen der Mesangiumzellhypertrophie bei der diabetischen Nephropathie
- Prof. Dr. med. Gunter Wolf
Ausgabe 3/01
Eignen sich quantitativ morphologische (morphometrische) Methoden zur Analyse von Nierenbiopsien in der Routinediagnostik?
- Prof. Dr. Kerstin Amann
Ausgabe 3/01
Vasopeptidase-Inhibitoren:
Die komplexen kardiovaskulären Wirkungen einer neuen Substanzklasse
- PD Dr. A. Denhofer
Ausgabe 3/01
Räumliche und zeitliche Aspekte der Genregulation durch Stickoxid (NO)
- Prof. Dr. Josef Pfeilschifter
- Dr. K.F. Beck
Ausgabe 3/01
Myeloid-Related Protein (MRP) 8/14, ein neuer leukozytärer, transendothelialer Migrationsmarker, könnte helfen, akute Nierentransplantatabstoßungen früher zu diagnostizieren
- Dr. med. Klaus Burkhardt
- Prof. Dr. med. Ulrich Kunzendorf
Ausgabe 3/01
Cholesterinembolie nach Lyse-Therapie
- Dr. Martin Auinger
- Dr. med. Roland Edlinger
- Univ.-Prof. Dr. Rudolf Prager
Ausgabe 3/01
Prevalence and determinant of erectile dysfunction in hemodialysis patients
- Prof. Dr. Alice Schmidt
- Prof. Dr. Dr. Walter H. Hörl, FRCP
Die diabetische Nephropathie ist mittlerweile in vielen westlichen Ländern die häufigste Ursache der terminalen Niereninsuffizienz. Die Mikroalbuminurie gilt als erstes klinisches Zeichen der glomerulären Läsion. Auch beim normotensiven Typ 1-Diabetiker wird im Stadium der Mikroalbuminurie eine Therapie mit einem ACE-Hemmer empfohlen, um eine Rückbildung der "Nephrotoxin"-Ausscheidung zu erzielen.
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Tags: nephro-news
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