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Immunsuppression mit Rapamycin nach Nierentransplantation


Durch den Fortschritt auf dem Gebiet der Immunsuppression ist es gelungen, das Transplantatüberleben im ersten Jahr auf über 90% zu heben. Das große Problem der chronisch progredienten Transplantnephropathie, die jährlich zu etwa 6% Transplantatverlust führt, ist bislang ungelöst. Von den daran beteiligten alloantigenunabhängigen Prozessen spielt die Nephrotoxizität von Calzineurininhibitoren eine wesentliche Rolle.

Mit Rapamycin steht erstmals ein potentes, nicht nephrotoxisches Immunsuppressivum zur Verfügung, das durch mTOR (mammalian traget of rapamycin) und CDK (cyclin dependent kinases)- Blockade die Zellzyklusprogression hemmt.

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Tags: nephro-news 

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