NEPHRO-News
Osteoporoseprophylaxe bei Nierentransplantation:
Warum, bei wem, wie, wann, wielange?
Ausgabe 2/01
Kongress für Nephrologie in Münster
- PD Dr. rer. nat. Jochen Hirsch
- Prof. Dr. med. Roland M. Schaefer
- Prof. Dr. rer. nat. Eberhard Schlatter
Ausgabe 2/01
Von Erythropoietin zur Angiogenese und Tumorbiologie -
Bedeutung und Funktion eines zellulären Sauerstoffsensors werden klarer
- Univ.-Prof. Dr. Kai-Uwe Eckardt
Ausgabe 2/01
Nierentransplantatverluste unter moderner Immunsuppression:
Gefahr droht durch Polyomaviren
- PD Dr. Volker Nickeleit
- Prof. Dr. Michael J. Mihatsch
Ausgabe 2/01
Neue Leitlinien zur Hypertoniediagnostik und -therapie:
Praxisrelevante Änderungen
- Prof. Dr. Walter Zidek
Ausgabe 2/01
Osteoporoseprophylaxe bei Nierentransplantation:
Warum, bei wem, wie, wann, wielange?
- PD Dr. Wolfgang Grotz
Ausgabe 2/01
Immunsuppression mit Rapamycin nach Nierentransplantation
- Prof. Dr. med. Rainer Oberbauer, PhD
Ausgabe 2/01
Chronische Niereninsuffizienz:
vielfältige Einflüsse auf das Immunsystem
- PD Dr. Matthias Girndt
Ausgabe 2/01
In Memoriam Ralf Bernd Sterzel
- Prof. Dr. med. Marianne Haag-Weber
- Univ.-Prof. Dr. Friedrich Luft
- Univ.-Prof. Dr. Johannes Mann
Ausgabe 2/01
Incidence trends and mortality in end-stage renal disease attributed to renovascular disease in the United States.
- Univ.-Prof. Dr. Johannes Mann
Ausgabe 2/01
Cardiac natriuretic peptides are related to left ventricular mass and function and predict mortality in dialysis patients.
- Prof. Dr. Christoph Wanner
Ausgabe 2/01
Outcome of cadaveric renal transplant patients treated for 10 years with cyclosporine: Is chronic allograft nephropathy the major cause of late graft loss?
- PD Dr. Ingeborg A. Hauser
Ausgabe 2/01
Increased immunogenicity and cause of graft loss of old donor kidneys.
- Prof. Dr. Dr. Walter H. Hörl, FRCP
Schmerzhafte Wirbelkörperfrakturen sind irreparabel und führen zu einer
signifikanten Morbidität durch pulmonale Dysfunktion und chronische
Rückenschmerzen. Die schmerzbedingte psychische und physische
Beeinträchtigung ist mit einer dramatischen Abnahme an Lebensqualität
verbunden. Die Folgekosten für diese Patienten sind immens.
Nach
Nierentransplantation erleiden circa 50% der Patienten in den ersten
Monaten einen ausgeprägten Knochenmasseverlust. Für den individuellen
Patienten ist dieser Knochenmasseverlust nicht vorhersehbar. Um
Wirbelkörperfrakturen zu verhindern ist es deshalb gerechtfertigt, bei
allen Patienten nach Transplantation eine Osteoporoseprophylaxe
durchzuführen.
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Tags: nephro-news
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