Bristol-Myers Squibb

Mit Äther und Penicillin fing es an. Heute gehort Bristol-Myers Squibb zu den führenden forschenden Konzernen im Gesundheitswesen.

Aus einem kleinen Labor in Brooklyn, das von Dr. Edward Squibb im Jahre 1858 gegründet wurde, entstand eines der größten Pharmaunternehmen der Welt, und das zweitgrößte Unternehmen hinsichtlich medizinischer Versorgung.

1944 eröffneten die Squibb-Laboratories das weltweit größte Zentrum für Penicillin-Produktion, während die Bristol-Myers Company - ein Pionier auf dem Gebiet der semi-synthetischen Antibiotika-Erzeugung - die Bristol Laboratories aufbaute.

Nach dem Krieg konzentrierte Squibb seine Forschungen auf Antimykotika, Antihypertensiva und die Radiologie. Bristol-Myers spezialisierte sich auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen des Zentralnervensystems, Infektionskrankheiten und Onkologie. Im Jahre 1989 fusionierten Bristol-Myers und Squibb und legten so den Grundstein für eine noch erfolgreichere Zukunft.

Heute sind es an die 6.000 Wissenschafter, die weltweit fur Bristol-Myers-Squibb forschen und entwickeln und über 50.000 Mitarbeiter, die zusammen einen Umsatz von mehr als 16 Mrd US Dollar für Innovation und Expansion erwirtschaften.

Die Bereiche Pharmazeutische und Medizinische Produkte, Gesundheitsnahrung, Verbrauchsgüter und Kosmetika bilden die Grundlage des kontinuierlich steigenden Wachstums. In Österreich ist Bristol-Myers Squibb mit den Bereichen pharmazeutische Produkte und Medizintechnik (Convatec) vertreten. Pharmazeutische Produkte erzielen 58% des Umsatzes weltweit und 80% des Umsatzes in Europa.