GASTRO&HEPA-News
Die steigende Prävalenz der metabolischen
Dysfunktion-assoziierten Steatohepatitis (MASH) stellt eine bedeutende
Herausforderung in der Hepatologie dar. Diese Erkrankung ist durch die
Ansammlung von Fett in der Leber, Entzündungen und Leberzellschäden
gekennzeichnet, die zu Fibrose und letztlich zu Zirrhose führen können1.
Trotz der hohen Prävalenz gibt es derzeit in
Europa keine zugelassenen Medikamente zur spezifischen Behandlung der
MASH. Dieser Artikel gibt eine kurze Übersicht über vier neue
Substanzen, die in rezenten Phase-2-Studien (Survodutid/Tirzepatid/
Pegozafermin) oder Phase-3-Studien (Resmetirom) überzeugt haben, und
stellt diese in den Kontext neuer Therapiestrategien. Unterschiede
zwischen den Studien sind mit einem (Achtung!) markiert.
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Tags: gastro&hepa-news gastroenterologie hepatologie steatohepatitis leberzellschäden leberfibrose mash
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