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Mikrothrombosen bei COVID-19:

Bedeutung der NETs


Eine COVID-19 Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus betrifft neben dem Respirationstrakt häufig auch die Niere, vorrangig in Form eines akuten Nierenversagens bei prärenaler Problematik oder gestörter Mikroperfusion aufgrund mikrothrombotischer Ereignisse. Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen wie auch nierentransplantierte Patienten scheinen hierbei eine besonders vulnerable Population darzustellen.

Wir sind bei unseren Untersuchungen an Nierenbiopsiematerial und an Autopsiegewebe auf einen Zusammenhang zwischen einer Aktivierung des Komplementsystems und von sog. Neutrophilen Extrazellulären Netzen (sog. NETs) bei COVID-19 Infektionen gestoßen, dessen Pathogenese und Bedeutung im Folgenden etwas näher erläutert werden soll.

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Tags: nephro-news nephrologie mikrothrombosen nets covid-19 pathophysiologie nierenveränderung nierenversagen organperfusion 

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