GASTRO&HEPA-News
Endoskopie des Klinikums Wels
Ausgabe 4/11
Helicobacter pylori-Eradikation:
Ist es Zeit, sich von den guten, alten Tripeltherapien zu verabschieden?
- Prim. Univ. Prof. Dr. Michael Gschwantler
Ausgabe 4/11
Symptomatische Achalasie – laparoskopisch myotomieren oder endoskopisch dilatieren?
- Prim. Prof. Dr. Christian Madl
Ausgabe 4/11
Therapie der Achalasie, die chirurgische Sicht:
„Interdisziplinär zur Wegsamkeit“
- Prof. Dr. Martin Riegler
Ausgabe 4/11
Wie ist Ihre Detektionsrate für proximale serratierte Adenome?
- Dr. Michael Häfner, FESGE
Ausgabe 4/11
Endoskopieschwestern sehen besser
oder „(k)eine Kontroverse aus ärztlicher Sicht“
- Dr. Michael Häfner, FESGE
Ausgabe 4/11
Endoskopie des Klinikums Wels
- Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Knoflach
- Dr. med. Bernhard Stadler
- Dr. Manfred Fleischer
- Dr. Dietmar Hubner
- Dr. med. Gerhard Aschl
Das Klinikum Wels - Grieskirchen verfügt über insgesamt vier
Abteilungen für Innere Medizin an den Standorten Wels (drei Abteilungen)
und Grieskirchen (eine Abteilung). Die Endoskopie am Standort Wels ist
in die Abteilung für Innere Medizin 1 eingegliedert und ist
organisatorisch die Zentralendoskopie des Klinikums Wels.
Im Jahr 2010 wurden 10.069 Untersuchungen durchgeführt. Die letzten
Jahre waren durch eine Verlagerung rein diagnostischer Untersuchungen zu
endoskopisch therapeutischen Eingriffen gekennzeichnet
(endosonographisch gezielte Punktionen/Drainagen, photodynamische
Therapie maligner Gallengangsstenosen, Interventionen im Dünndarm mit
der Doppelballon-Enteroskopie, Radiofrequenztherapie der Barrettmukosa,
Stentimplantationen bei Nahtdehiszenzen, PEJ-Anlagen, therapeutische
ERCP, Mukosektomie).
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