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Nephrologisch-Interdisziplinäre Intensivmedizin an zwei Standorten:

Intensivstationen der Medizinischen Klinik 4 am Klinikum Nürnberg und Universitätsklinikum Erlangen


Die beiden „vierten“ Medizinischen Kliniken (Direktor Prof. K.-U. Eckardt) am Klinikum Nürnberg und am Universitätsklinikum Erlangen sind im Verbund das größte Behandlungszentrum für Nieren- und Hochdruckkrankheiten in Deutschland.

Intensivmedizin stellt dabei traditionell ein wichtiges Feld der nephrologisch-interdisziplinären Versorgung an der Medizinischen Klinik 4 dar. Schon 1968 wurde nach der Entwicklung extrakorporaler Verfahren eine erste internistische Intensivstation mit anfänglich 4 Betten am Klinikum Nürnberg eingerichtet. Auf dieser Intensivstation wurden neben Patienten mit isoliertem akutem Nierenversagen sowie nach Nierentransplantation bereits Patienten mit Multiorganversagen und die verschiedensten internistischen Notfälle versorgt. Heute sind vor allem Patienten mit Sepsis und septischem Multiorganversagen, auch nach herz- und abdominal-chirurgischen Eingriffen dazugekommen.

Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit allen klinischen Fachgebieten, insbesondere auch den operativen Fachgebieten und den anästhesiologischen Abteilungen an beiden Standorten, bedeutete nicht nur einen drastischen Anstieg der Nierenersatz- und Beatmungszahlen, sondern auch die Weiterentwicklung hin zu einem sehr differenzierten Angebot an den verschiedensten extrakorporalen Organersatzverfahren.

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Tags: intensiv-news stationsvorstellung klinikum nürnberg 

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