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Risiken der intravenösen Eisentherapie


Die renale Anämie lässt sich mit Erythropoietin wirksam behandeln. Eine additive intravenöse Eisentherapie erhöht die Effektivität der Erythropoietintherapie bei terminal niereninsuffizienten Patienten. Lange Zeit war die intravenöse Eisengabe bei Dialysepatienten umstritten. Sie hat sich jedoch durch neue und gut verträgliche Eisenpräparate (z. B. Eisenglukonat, Eisensaccharose) international durchgesetzt und ist fester Bestandteil erythropoietinbehandelter Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz. Dennoch ist auch eine derartige Form der Eisensubstitution nicht frei von Nebenwirkungen. Mögliche Nebenwirkungen der intravenösen Eisentherapie lassen sich wie folgt zusammenfassen:

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Tags: nephro-news 

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