GASTRO&HEPA-News
Nach der Endoskopie:
„Kränker als vorher?“
Ausgabe 2/11
Eine Publikation – zwei Meinungen!
Endoskopieunterstützte Radiofrequenzablation: Einfach, sicher und effektiv?
- Prim. Prof. Dr. Christian Madl
Ausgabe 2/11
Eine Publikation – zwei Meinungen!
Endoskopieunterstützte Radiofrequenzablation: Warum nicht auch im Gallengang?
- Prim. Prof. Dr. Rainer Schöfl
Ausgabe 2/11
Risiko bei nicht-alkoholischer Fettlebererkrankung (NAFLD):
Panikmache oder berechtigte Sorge?
- Prof. Dr. med. Michael Trauner
Persistent psychological or physical symptoms following endoscopic procedures: An unrecognized post-endoscopy adverse event.
Berzin
TM, Blanco PG, Lamont JT, et al.
Dig Dis Sci 2010; 55:2869-73
Division of Gastroenterology, Beth Israel Deaconess Medical Center and Harvard Medical School, Boston, MA 02215, USA.
Depressionen und posttraumatische Stressreaktionen sind zwar nach
chirurgischen Eingriffen, nicht jedoch aus der gastrointestinalen
Endoskopie bekannt.
In dieser retrospektiven Studie gehen die
AutorInnen der Frage nach, ob es nach gastrointestinaler Endoskopie zu
anhaltenden, d. h., länger als ein Monat dauernden körperlichen oder
seelischen Symptomen kommt.
Die Basis der präsentierten Daten
bildet eine Umfrage an 57 ÄrztInnen und Pflegepersonen aus drei
Krankenhäusern, zwei akademischen und einem kommunalen. 81% von 70
Personen erklärten sich bereit, an der Studie teilzunehmen.
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Tags: gastro&hepa-news endoskopie
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