NEPHRO-News
DRG-Kennziffern sind nicht für strategische Entscheidungen verwendbar
Ausgabe 5/03
Asymmetrisches Dimethylarginin (ADMA) -
ein kleines Molekül mit großer Bedeutung für den Nephrologen?
- Prof. Dr. med. Danilo Fliser
- Prof. Dr. med. Jan T. Kielstein
Ausgabe 5/03
Progression der Niereninsuffizienz:
Zielblutdruck und bevorzugte Antihypertensiva
- Univ.-Prof. Dr. Johannes Mann
Ausgabe 5/03
Einfluss genetischer Faktoren auf die Funktion von Nierentransplantaten
- Prof. Dr. med. Michael Fischereder
Ausgabe 5/03
Kardiovaskuläres Risiko nach Nierentransplantation
- Prof. Dr. med. Bernhard Banas
- Dr. Carl Zülke
- Prof. Dr. med. Bernhard Krämer
- Dr. Miriam Pietrzyk
Ausgabe 5/03
Klinische Konsequenzen des sekundären Hyperparathyreoidismus
- Prof. Dr. Dr. Walter H. Hörl, FRCP
Ausgabe 5/03
DRG-Kennziffern sind nicht für strategische Entscheidungen verwendbar
- Dr. med. Peter Lütkes
- Prof. Dr. med. Andreas Kribben
Ausgabe 5/03
Urämietoxine, Entzündung und Atherogenese:
Phenylessigsäure als neuer NO-Inhibitor
- Prof. Dr. med. Markus Ketteler
Auch wenn zur Zeit erst etwa 300 der 2240 Krankenhäuser in Deutschland das DRG-Fallpauschalensystem zur Echtabrechnung anwenden, ist die flächendeckende Einführung des DRG-Systems unumkehrbar. In fast allen deutschen Krankenhäusern werden bereits DRG-Kennziffern wie die ökonomische Fallschwere (Case Mix Index, CMI) und die medizinische Fallschwere (Patient Clinical Complexity Level, PCCL) errechnet. Dies ist sinnvoll, um den Umgang mit den DRGs zu üben und die Bedeutung dieser Zahlen kennen zu lernen. Weitergehende Analysen, wie Vergleiche von Kliniken und Abteilungen innerhalb der Häuser oder strategische Entscheidungen, sollten vorerst allerdings unterbleiben.
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