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CRASH-2:

Mehr Überlebende bei traumatischer Massivblutung zu einem günstigen Preis?


Unkontrollierbare, massive Blutungen sind neben Schädel-Hirn-Verletzungen die Haupttodesursache bei polytrauma-tisierten Patienten. Häufig liegt diesen massiven Blutungen eine traumabedingte Störung der Hämostase zugrunde. Diese sogenannte »traumainduzierte Koagulopathie« korreliert mit dem Schweregrad der Verletzungen und ist bei ca. 25-30% der polytraumatisierten Patienten zum Zeitpunkt der Krankenhausaufnahme nachweisbar. Gerinnungs-störungen können nicht nur zu tödlichem Blutverlust führen, sondern auch ein deletäres Multiorganversagen mit verursachen. Diese Tatsache unterstreicht die Wichtigkeit einer frühzeitigen und effektiven Gerinnungstherapie in der Polytraumaversorgung.

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