GASTRO&HEPA-News
Um der zunehmenden Bedeutung der Ultraschalldiagnostik in Abklärung und
Observanz gastrointestinaler Krankheitsbilder Rechnung zu tragen, hat
die ÖGGH einen „Kurs für klinische gastrointestinale Sonographie“
konzipiert, dessen Ziel es ist, gastrointestinale Sonographie anhand von
klinischen Fallszenarien unter Einbindung und Diskussion von
klinischen & laborchemischen Befunden möglichst praxisnahe zu
vermitteln. Der Kurs fand von 26. bis 27. April im Trainingszentrum des
Klinikums Wels-Grieskirchen unter der Leitung von Prim. Univ. Prof. Dr.
Harald Hofer und Dr. Simona Bota (Beirat für Ultraschall) statt.
Motivierte
Mediziner:innen konnten unter der Supervision durch erfahrene
Tutor:innen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten „hands-on“ in der
Sonographie erweitern. Es wurde ein kurzweiliges und sehr lehrreiches
Programm gestaltet:
Einführend fasste Dr. Simona Bota vom LKH
Klagenfurt einen Überblick der Abdomenstandardschnitte, gefolgt von der
Rolle der Sonographie in der Abklärung von Bauchschmerzen in Form von
Fallvignetten für die Lernenden zusammen. Der Standarduntersuchungsgang
wurde danach an Probanden unter Supervision trainiert.
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Tags: gastro&hepa-news gastroenterologie sonographie abdomen ultraschall darmsonographie lebererkrankungen
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